Exiles #80
Titel: World Tour - Future Imperfect Part 2
Autor: Tony Bedard
Zeichner: Paul Pelletier
Inker: Rick Magyar
Kolorierung: Wil Quintana
Lettering: Dave Sharpe
Cover: Paul Pelletier
Redaktion: Mike Marts
Erscheinungsdatum: 07/2006
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -
Charaktere:
Blink, Morph, Sabretooth, Longshot, Spider-Man 2099, Power Princess, Maestro, Proteus, Hulk 2099
Handlung:
Der rasende Maestro erweist sich naturgemäß als ein großes Problem für die Exiles und er scheint unbezwingbar. Blink versucht, ihn mit ihren Kräften zu stoppen, doch stattdessen erwischt die Sabretooth und teleportiert ihn ins All. Sie kann ihn zwar knapp retten, aber Maestro schaltet sie danach aus.
Doch der Teil von Mimic, der noch in Proteus ist, lässt nicht zu, daß der böse Hulk ihr etwas antut und es kommt zu einem kurzen Kampf der grünen Titanen, bei der Kevin die Oberhand gewinnt und seinem Gegenspieler das Genick bricht. Natürlich wird diese Verletzung heilen, aber bis dahin ist Maestro nicht mehr der Herr über seinen Körper, verspricht Proteus ihm.
Aber Longshot und Morph sind noch nicht geschlagen und stellen sich Kevin in den Weg. Der versucht, Longshot zu übernehmen, scheitert aber an dem Metallimplatat, das Heather allen Mitgliedern des Teams eingepflanzt hat. Auch Morph stürmt wieder los, doch Proteus prügelt ihm das Metallstück sprichwörtlich aus dem Schädel... und übernimmt seinen Körper.
Er verzichtet auf den Maestro, freut sich, daß er nun aussehen kann, wie er will und verschwindet. Daraufhin fasst Blink eine Entscheidung - das nächste Mal ist es ER oder SIE, die dran glauben müssen. Denn zwei Opfer sind genug.
Fazit:
"World Tour" steuert spannend auf das grosse Finale zu. Der Leser erfährt endlich ein bißchen was über Morph, z.B. daß seine Mutter an Lungenkrebs starb oder das er Mitglied der X-Men und Avengers war. Nun stellt sich die Frage, ob Bedard tatsächlich auch Morph endgültigt gekillt hat, schließlich sah er ihn doch als einen der ddrei Kernmitglieder an. Da einer der anderen aber Mimic war, scheint bei ihm kein einziger Charakter sicher zu sein.
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