Rogue #9 (Vol. 3)
Titel: Forget-me-not Part 3
Autor: Tony Bedard
Zeichner: Derec Donovan
Inker: Derec Donovan
Kolorierung: Transparency Digital
Lettering: Dave Sharpe
Cover: Scot Eaton
Redaktion: Stephanie Moore
Erscheinungsdatum: 05/2005
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -
Charaktere:
Rogue, Sunfire, Lady Deathstrike, Memory Thief
Handlung:
Rogue und Sunfire suchen Silver Samurai, um den sich Sunfire sorgt. Sie gelangen in eine Halle, in der die Yakuza Schmuggelware verladen. Sie eröffnen sofort das Feuer und denken überhaupt nicht daran, Sunfire zu sagen, wo sich Silver Samurai aufhält. Es kommt zum Kampf, in dessen Verlauf Rogue Sunfire das Leben rettet. Dann ist der Kampf entschieden und Sunfire erfährt zu seinem Entsetzen, dass Silver Samurai jeden Oyabun der Stadt getötet hat. Sunfire will dies nicht glauben und so berührt Rogue den Yakuza. So findet sie heraus, dass er nicht gelogen hat. Rogue findet auch heraus, dass Silver Samurai offensichtlich die Macht an sich reißen will.
Silver Samurai befindet sich bei einer Frau, die Memory Thief genannt wird. Sie befindet sich offensichtlich in Lady Deathstrikes Gewalt, deren Ziel es weiterhin ist, Rogue und Sunfire zu töten oder wenigstens in ihre Gewalt zu bringen.
Während sich Rogue und Sunfire unterirdisch zu einem nächsten Geheimtreffen der Yakuza bewegen, eröffnet Silver Samurai bereits dieses Treffen.
Fazit:
Ganz allmählich klärt Bedard die Fronten und positioniert seine Charaktere, ohne dabei allerdings zu viel über die Hintergründe seiner Story preiszugeben. So führt er den Memory Thief ein, die sich wohl in Lady Deathstrikes Gewalt befindet, aber dennoch zumindest nicht kleinlaut ist. Offensichtlich hat auch sie Silver Samurai manipuliert, so das erklärbar wird, warum er mal wider auf der Seite des Bösen steht. Zumindest kann ich mit nicht anders erklären, warum sich Silver Samurai bei Memory Thief dafür bedankt, dass sie seiner Verwirrung ein Ende gesetzt hat. Es bleibt aber noch abzuwarten, wie sie die Erinnerungen anderer manipulieren kann.
Erfreulich ist, dass Donovan in diesem Teil nur eingesprungen ist und in der nächsten Ausgabe den Bleistift wieder an Moline übergibt. Ich habe nichts gegen Schwellesköpp, aber die gehören eindeutig in den Kölner Karneval.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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