Elektra: On the Rise
Titel: -
Autoren: Jimmy Palmiotti, Justin Gray
Zeichner: Rick Leonardi
Inker: Jimmy Palmiotti
Kolorierung: Paul Mounts
Lettering: Joe Caramagna
Cover: Amanda Conner
Redaktion: Jimmy Palmiotti
Erscheinungsdatum: 10/2005
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -
Charaktere:
Elektra, Daredevil, Stick, die Hand, Armand Fawkes, McCabe (nur am Telefon)
Handlung:
Zwei Sanitäter bringen die Leiche Elektras in einem Krankenwagen weg, nachdem diese von Bullseye getötet wurde.
Da tauchen die Ninja der Hand auf, ermorden die beiden Männer und wollen die Leiche rauben.
Doch ihnen stellt sich Stick in den Weg und löscht sie aus. Zudem bringt er Elektra zurück ins Leben.
Viele Monate später schwingt Daredevil durch die Nacht und hört von einer geheimnisvollen Attentäterin in rot. Er will diesem nachgehen.
Elektra hat unterdessen ihr nächstes Opfer gefunden - Armand Fawkes, einen der Oberen der Hand.
Sie umgeht geschickt jedes Sicherheitssystem und schaltet auch seine Bodyguards aus. Allerdings nimmt er sich eine Geisel, was Frau Natchios jedoch nicht stört. Sie schafft es, ihn abzulenken und zu entwaffnen, ohne daß die Geisel stirbt.
Dann ist sein Leben verwirkt und Elektra verschwindet, hinterlässt jedoch ein Zeichen für Matt, der dieses findet, als er am Ort des Verbrechens eintrifft.
Elektra telefoniert mit McCabe und erhält ihren nächsten Auftrag. Sie soll einen gewissen DeMarco ausschalten...
Fazit:
Der "Elektra" One-Shot ist bereits der dritte Kleinband, der einer Marvelverfilmung beigepackt wurde. Ähnliche Comics finden sich in den DVDs zu "Punisher" und "Blade: Trinity". Als kleine Dreingabe sind die Dinger ja recht nett, wenn man sich die DVD aber nur wegen des Comics kauft, sind sie doch recht teuer. ;-)
Die vorliegende Geschichte stellt die Verbindung zwischen dem "Daredevil"- und dem "Elektra"-Film her.
Palmiotti/Gray leisten erneut eine recht gute Arbeit, wenn man das Format berücksichtigt. Sicher kann man auf den 22 Seiten keine allzu komplexe Handlung erzählen und somit macht Elektra hier das, was sie am besten kann - töten.
Leonardis Zeichnungen sind routiniert und dynamisch, vielleicht hätte ihnen ein bißchen mehr Detailliebe gut getan.
Aber alleine schon das wunderbare Cover von Frau Conner entschädigt für den recht hohen Anschaffungspreis.
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