Sonntag, September 04, 2005

Elektra: The Hand #5

Titel: Saisho No Kizashi - The Last Straw
Autor: Akira Yoshida
Zeichner: Christian Gossett, Ron Lim, Jim Cheung
Inker: Jonathan Glapion
Kolorierung: Guru eFX
Lettering: Cory Petit
Cover: Bill Sienkiewicz
Redaktion: MacKenzie Cadenhead
Erscheinungsdatum: 02/2005
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -



Charaktere:
Elektra, Kagenobu Yoshioka, The Hand, Eliza

Handlung:
Eliza und Kagenobu Yoshioka sehen sich einer großen Übermacht gegenüber. Als der erste von ihnen sie deswegen verspottet, hat er auch schon einen Sai im Kopf. Nun werden sie von der Übermacht angegriffen. Doch sie können sich behaupten, bis nur noch wenige Angreifer übrig sind. Da wird Eliza verletzt, was Kagenobu Yoshioka so ablenkt, dass auch er verletzt wird. Dennoch können sie auch diese Angreifer noch einmal abwehren, aber sie wissen, dass sie gegen einen erneuten Angriff aufgrund ihrer Verletzungen nicht mehr standhalten können. Also tötet Eliza Kagenobu Yoshioka und anschließend sich selbst.
Doch der Rest der Hand entscheidet, dass Eliza noch nützlich ist und weiter leben soll. Mit ihrem geheimnisvollen Ritual können sie sie wieder beleben.
So erfährt Elektra, dass sie nicht die erste war, die wieder belebt wurde. Gleichzeitig räumt der Ninja ein, dass die Hand allerdings nicht das Schicksal kontrollieren kann. Elektra blickt interessiert auf den Leichnam, der nun die Augen öffnet. Die Person befreit sich aus den Tüchern und es ist Elektra in einem weißen Kostüm.

Fazit:
Yoshida lässt wirklich erst spät heraus, warum er seine Story erzählt. Der Epilog ist wirklich überraschend und die doppelte Elektra ist schwer zu verstehen. Ich sehe dies so, dass die Hand wirklich nicht voraussehen kann, in welche Richtung sich eine Person entwickelt, wenn sie wieder belebt wird. Vielleicht ist diese weiße Elektra, wie sie ja schon einmal in Elektra (vol.2) # 21 und 22 zu sehen war, als eine Art Symbol für die neue Hoffnung Elektras zu sehen, ihr Leben neu zu ordnen und selbst in die Hand zu nehmen.

Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.

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