Thor #37 (Vol. 2)
Titel: Valor's Cauldron
Autor: Dan Jurgens
Zeichner: Jim Starlin
Inker: Al Milgrom
Kolorierung:Dave Kemp
Lettering: Wes Abbott
Cover: Andy Kubert
Redaktion: Tom Brevoort
Erscheinungsdatum: 07/2001
Deutsche Fassung: Thor (Vol. 1) #21
Übersetzung: Reinhard Schweizer
Charaktere;
Thor, Odin, Lady Sif, Enchantress, Uatu, Destroyer, Karnilla, Keith Kincaid, Marnot, Sutur
Handlung:
Uatu erscheint in Asgard, was sogar Odin erschrickt. Uatu kündigt Gefahr fürs gesamte All an. Uatu zeigt Odin die Gefahr fürs All in Form des Destroyers, der durch Tarene beseelt wird. Als Odin dann noch erfährt, dass Loki dahinter steckt, wird er wütend. Auch Uatu zeigt Bilder von Thors „Herrschaft“.
Doch dann zeigt Uatu wieder Bilder vom Kampf Thors gegen den Destroyer, den er nicht bekämpft. Er weiß, dass Tarenes Leben wichtiger für das Universum als alles Andere ist.
Karnilla triumphiert und Loki freut sich zum Schein mit. Doch ihm ist es nicht wichtig, dass Balder im Falle von Thors Tod Prinz von Asgard werden könnte.
Odin sieht die Bilder und überlegt verzweifelt, was zu tun ist.
Für Thor sieht es immer schlechter aus. Auch Lady Sif kann den Destroyer nicht stoppen, während Keith als nicht menschlich von Marnot erkannt wird. Keith bringt ihn um. Marnot verwandelt sich in Hescamar.
Der Kampf zwischen Thor und Destroyer tobt weiter. Thor hat keine Chance und liegt bewußtlos am Boden. Da öffnet der Destroyer langsam sein Visier.
Derweil verwandelt sich der Mann der Flammen erzeugen kann, in Sutur.
Fazit:
Etwas überraschend hat Jim Starlin als Gastzeichner den Bleistift übernommen. Bisher habe ich ihn eher als Zeichner seiner eigenen Stories gekannt. Sehenswert sind seine Zeichnungen auf jeden Fall.
So hat auch der zweite Teil der Story einiges zu bieten. Odin ist ratlos, ob er seinem Sohn helfen soll und wieder steht die „Herrschaft“ im Vordergrund, von der auch Uatu weiß. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Jurgens genau diese Herrschaft in den Vordergrund der weiteren Handlung rücken wird.
Auch das Auftauchen Suturs am Ende lässt den Leser nicht zum Atmen kommen. Genau dieser Sutur hat sich bereits in der Vergangenheit als einer der gefährlichsten Feinde der Menschheit herausgestellt.
Der Tod Hescamars stimmt traurig. Mir hat dieser Rabe, der vor nichts und keinem Respekt hatte, gefallen. Doch hieraus ergibt sich direkt die nächste Frage:“ Wer oder was steckt in Keith Kincaid?“
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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