Marvels Comics: Thor #1
Titel: Friendly Fire
Autor: Ty Templeton
Zeichner: Derec Aucoin
Inker: Walden Wong
Kolorierung:Rick Taylor
Lettering: Richard Starkin, Wes Abbott
Cover: Derec Aucoin
Redaktion: Tom Brevoort
Erscheinungsdatum: 07/2000
Deutsche Fassung: Thor (Vol. 1) #23
Übersetzung: Reinhard Schweizer
Charaktere;
Thor, Jennifer, Lenny Jolson, Modi, Leonard
Handlung:
Eine Straßengang hat eine Frau überfallen. Da greift Thor ein und verprügelt die Gang nach Strich und Faden. Die Frau ist Thor natürlich sehr dankbar. Dann trifft er auf Jennifer, eine Polizistin, die sich für ihn sehr interessiert. Dann fliegt Thor davon. Er unterhält sich mit Mjolnir, der ihn beruhigt, dass das eine Gang-Mitglied nicht getötet wurde. Dann fliegt Thor nach Asgard, wo eine Frau seine Einsatzdaten auswertet. Sie kommt zu dem Schluss, dass Mjolnirs Energiekurve plötzlich nach oben ausschlug, was den Jungen ernsthafter verletzte als sie eigentlich wollten.
Dann wird Thor von Lenny Jolson und Leonard begrüßt. Auch sie sind verwundert über Mjolnirs Daten, aber auch beruhigt, dass die Sicherungsmechanismen in Mjolnir funktioniert haben.
Dann überarbeiten sie noch einmal die Alarmsysteme Mjolnirs.
Dann geht Leonard fort. Er ist enttäuscht, dass nicht ihm der Hammer vererbt wurde. So besucht er den Destroyer.
Thor will als Don Jolson Jennifer erobern und geht los.
Da erwacht der Destroyer zum Leben. So bricht Don sein date ab, um sich dem Destroyer als Thor zu stellen. Hiervon bekommt Jennifer einige Gesprächsfetzen mit. Thor stellt sich dem Destroyer. Da aber Mjolnir versagt, hat er keine Chance. Doch dann sieht er, was sein Bruder am Griff Mjolnirs manipuliert hat. Thor kann dies reparieren und nun den Destroyer besiegen. Dann schickt er seinen Bruder aus New York fort. Doch Lenny Jolson fordert ihn auf, nicht mehr Thor zu sein, bis alle Geheimnisse Mjolnirs ergründet sind.
Fazit:
Ich mag diese Marvels Varianten überhaupt nicht. Sie treffen einfach nicht meinen Humor. So hat Thor in dieser Variante auch einen bösen Bruder. Der Destroyer ist höchstens halb so gefährlich und Thor scheint in dem Sinn kein Gott, sondern eher ein Projekt zu sein.
Einziger Höhepunkt ist, al sich Don Jolson eine Brille aufsetzt, was eine klare Parodie auf Clark Kent ist. da musste ich glatt mal schmunzeln. Der Rest ist einfach Blödsinn.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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