Hulk: Gamma Games #1

Basierend auf dem Computerspiel zum Hulk von Vivendi Universal lies Marvel zwei Miniserien produzieren (die andere ist Hulk: Unchained).
Offenbar war dies vertraglich so festgelegt, daß Marvel diese Serien veröffentlicht. Das WIE wurde aber wohl nicht vereinbahrt.
Marvel hatte scheinbar keine grosse Lust, diese Serie rauszubringen. Sie waren nicht im regulären Previews Katalog gelistet, so daß die Endkunden von der "Gnade" ihres Comicshops abhängig waren, um die Serie kaufen zu können und nachgedruckt wurden sie bis heute auch nicht.


Titel: -
Autor: John Turman
Zeichner: Ramon Perez
Inker: Roberto Campus
Kolorierung: ?
Lettering: Rus Wooton
Cover: Alvin Lee
Redaktion: MacKenzie Cadenhead
Erscheinungsdatum: 02/2004
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -



Charaktere:
Hulk, Betty Ross, Leader

Handlung:
Bruce Banner sitzt in einer Kneipe und sinniert vor sich hin. Da taucht Betty Ross auf uns erzählt ihm von einer neuen Entdeckung – einer Maschine, die Banners „Problem“ lösen könnte.
Also machen die beiden sich zu Gemini Labs, Bettys neuem Arbeitsplatz, auf und Banner gibt sich selbst als Versuchskaninchen her.
Doch alles war ein Plan des Leaders, der Betty getäuscht hat. Er braucht Bruce als Gamma Generator. Bruce wird ohnmächtig.
Als er wieder aufwacht, sind der Leader und Betty weg. Bruce verwandelt sich in den Hulk und zerlegt die Roboter des Leaders, die ihn umzingeln.
Er bricht aus und fällt erneut in Ohnmacht, so daß er sich in Banner zurückverwandelt.

Fazit:
Also einen Preis für kreative Handlung oder so wird die Serie sicherlich nicht gewinnen. Sie ist auch nur leidlich unterhaltsam, da dialogarm und gerade die letzten Seiten sind wortlose Kloppereien.
Diese sind allerdings dank den fähigen Leuten der UDON Studios sehr nett anzusehen. Wenigstens etwas.