Samstag, September 10, 2005

Onyx Overload #3 (Airtight Garage)

Titel I: The Onyx Overload Part 3: Onyx
Titel II: The Jouk Part 3/The Train
Autoren I: Jean "Moebius" Giraud, Randy Lofficier, Jean-Marc Lofficier
Autor II: Jean "Moebius" Giraud
Zeichner I: Jerry Bingham
Zeichner II: Jean "Moebius" Giraud
Inker I: Jerry Bingham
Inker II: Jean "Moebius" Giraud
Kolorierung: Marc Elfassy
Lettering I: Michael Heisler
Lettering II: Steve Dutro
Cover: Jerry Bingham
Redaktion: Chris Cooper
Erscheinungsdatum: 12/1992
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -


Charaktere I:
Finnegar, Lark Dalxtrey, Onyx Overload, Major Grubert

Charaktere II:
The Artist, Jez, Jouk

Handlung I:
Finnegar und Dalxtrey landen in den Sklavengefängnissen von Onyx. Ihr Kontaktmann dort, Boach, holt sie aber recht schell dort raus. Er sorgt dafür, daß ein Raumschiff die beiden, getarnt als Sklaven, abholt.
Ihnen gelingt die Flucht und sie nehmen ein hohes Tier, die Matriarchin, als Geisel, um zu ihrem Ziel, dem Palast von Famechon, zu gelangen.
Die Geisel bricht jedoch aus, als sie dort sind und alarmiert einen Roboter. Dieser tötet sie jedoch und Finnegar und ihr Begleiter müssen fliehen.
Sie sitzen in der Falle. Doch da erinnert sich Finnegar an einen Kristall, den sie auf der vorherigen Welt mitgenommen hat. Sie wirft ihn auf den Boden und die Roboter „frieren“ in der Bewegung ein. Aus dem Kristall bildet sich eine Gestalt – Cameron Brown, ihr eigentlicher Kontaktmann aus der vorherigen Welt. Dieser hatte gemerkt, daß man offenbar hinter ihm her und sich in den Kristall transformiert. Doch Brown ist in Wirklichkeit Major Grubert und dieser will Famechon stürzen.
Der hat jedoch ein As im Ärmel – er verbindet sich mit dem Onyx Overload.

Handlung II:
Jez mal der Jouk, der mit den Barches kurzen Prozess gemacht hat.

Fazit:
Jetzt kommen auch noch Verschwörungselemente mit ins Spiel. Grubert hat Finnegar und Dalxtrey nur benutzt, um an famechon ranzukommen. Ausserdem ist alles so verwirrend, was der Story etwas den Spaß nimmt. Was auch negativ auffällt ist die bleibende Eindimensionalität der Charaktere. Die Handlung wird brachial nach vorne gebracht und die Figuren hetzen von einer Actionsequenz in die nächste, aber Charakterentwicklung gibt es keine.
Als Bonus gibt es ein Pin-Up von Yves Chaland.

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