Strange #4
Titel: Strange Part 4
Autor: J. Michael Straczynski, Sara "Samm" Barnes
Zeichner: Brandon Peterson
Inker: Brandon Peterson
Kolorierung: Justin Ponsor
Lettering: Randy Gentile
Cover: Brandon Peterson
Redaktion: Axel Alonso
Erscheinungsdatum: 04/2005
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -
Charaktere:
Dr. Strange, Wong, Walkers, Devon, Clea
Handlung:
Dr. Strange sieht sich plötzlich jeder Menge Monster und Dämonen gegenüber. Er flieht und versucht die Tür zu finden, aber er läuft vor eine Wand. Dann ist die Tür plötzlich da und er geht durch die Tür.
Devon erhält einen Anruf im Krankenhaus und bricht daraufhin den Dienst ab.
Dr. Strange kann immer noch nicht verstehen, was er gesehen hat. Clea versucht es ihm zu erklären. Sie erklärt ihm, dass der Uralte der Wächter am Tor der Welten ist und dafür sorgt, dass die dunklen Mächte nicht die Erde angreifen. Da er schon sehr alt ist, sucht er einen Nachfolger. Dr. Strange zweifelt, ob er der Aufgabe gerecht werden kann.
Dann klopft es an der Tür. Als Clea Devon erkennt, kommt es sofort zum Kampf. Als sich Dr. Strange einmischen will, verliert er die Kontrolle, so dass sowohl er, als auch Clea in Gefahr geraten.
Doch Clea kann ihn retten, obwohl sie dabei angeschossen wird.
Clea glaubt, dass Dr. Strange aufgrund seines Vorlebens nie den Uralten beerben kann.
Fazit:
Diesmal läst es JMS krachen. Er hat fast schon ein wenig zu lange gebraucht, um die Handlung voranzutreiben, so dass die Miniserie drohte, belanglos und langweilig zu werden. Nun wird klar, dass JMS die Story, als Dr. Strange zum Magier wurde, neu erzählen möchte und dabei etwas mehr ins Detail geht. Er beleuchtet den Kampf zwischen Gut und Böse auch viel ausschweifender als dies Lee und Thomas taten, die sich mehr auf Dr. Stranges inneren Zwist und dann auf seinen Kampf mit Baron Mordo beschränkten.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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