Marvel Team-Up #2 (Vol. 3)
Titel: Golden Child Part 2
Autor: Robert Kirkman
Zeichner: Scott Kolins
Inker: Scott Kolins
Kolorierung: Studio F
Lettering: Rus Wooton
Cover: Scott Kolins
Redaktion: Tom Brevoort
Erscheinungsdatum: 01/2005
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -
Charaktere:
Wolverine , Spider-Man, Nova, Jubilee, Wolverine, Paul, Dr. Doom, Titannus
Handlung:
Spider-Man ist geschockt, als er erfährt, dass Paul seinen Vater getötet hat. Es war wohl ein Unfall, aber Paul scheint s dennoch nicht so richtig zu bereuen.
Da kommt Wolverine an. Schon fliegt ihm Spider-Man entgegen. Spider-Man entschuldigt sich bei Wolverine dafür, dass er ihn mit seinem Netz eingesponnen hatte. Dann sehen sie zu, dass sie sich gegen den übermächtigen Paul in Sicherheit bringen.
Während es in Latveria zu einer Explosion kommt, in die auch Dr. Doom verstrickt ist, beschränken sich Spider-Man und Wolverine zunächst erst einmal darauf, Passanten in Sicherheit zu bringen. Dann reicht es Wolverine. Mit einer seiner Krallen sticht er in Pauls Arm, der daraufhin explodiert. Dann taucht SHIELD auf.
Als Wolverine dann ins Xavier Institut zurückkehrt, erfährt er, dass Jubilee nach Los Angeles umziehen will.
Dann sieht Titannus mit Hilfe seiner elektronischen Spione, was mit Paul geschehen ist. Doch er schwört, dass er nicht versagen wird.
Fazit:
Bereits mit der 2. Ausgabe dieser Serie dürfte jeder Kirkmans Intention erkennen. Er will wirklich zeigen, dass die Dinge im Marvel-Universum im Fluss sind. Dabei zeigt er auch, dass er durchaus spritzige Dialoge schreiben kann, obwohl er sich mit Spider-Man und Wolverine natürlich zwei dankbare Charaktere für ein solches Duell aussucht. Etwas verwundert war ich allerdings, das Wolverine überrascht ist, das Spider-Man verheiratet ist. Schließlich kennt er ja seine Geheimidentität. Leider sind dies aber die lieben Kleinigkeiten, auf die man im Hause der Ideen leider, leider schon längst nicht mehr achtet.
Gespannt darf man als Leser sein, wie Kirkman die Handlungsfäden um Paul, Dr. Doom und Titannus miteinander verweben wird.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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