Dienstag, August 29, 2006

Fantastic Four: House of M #1


Titel: A Doctor in the House
Autor: John Layman
Zeichner: Scot Eaton
Inker: Don Hillsman II
Kolorierung: Dean White
Lettering: Cory Petit
Cover: Scot Eaton
Redaktion: Stephanie Moore
Erscheinungsdatum: 09/2005
Deutsche Fassung: Marvel Monster Edition # 13: House of M
Übersetzung: Robert Syska


Charaktere:
Fearsome Four (Prinz Kristoff, Lord Doom, Es, Valeria), Mole King, Quicksilver, Magneto

Handlung:
Die Fearsome Four bringen das Reich des Mole Kings zu Fall. Dabei tötet Lord Doom den Mole King ziemlich ungerührt.
Wieder in Latveria lassen sich die Fearsome Four von ihrem Volk feiern. Nach den offiziellen Feierlichkeiten sucht sich Prinz Kristoff zwei Mädchen aus, während Valeria und Lord Doom die Schönheit ihres Reiches bewundern.
Es (eigentlich bekannt als das Ding) wird in seinen Käfig geführt und von Lord Doom gelobt. Dann kümmert sich Lord Doom um seine Forscher, die ihm nicht genügende Fortschritte erzielen. Er rastet aus, als sie dann noch Arbeiten von Reed Richards zitieren, der wohl selbst tot ist.
Anschließend besucht er seine Mutter, die ihn davor warnt, nur der Bote des Houses of M zu sein. Lord Doom rechtfertigt sich, aber er wird dann zu einer Konferenz mit dem House of M gerufen. Lord Doom wird nach Genosha gerufen.
Dort angekommen muss Lord Doom einen Moment warten, bis er zu Magneto vorgelassen wird. Magneto erkundigt sich nach dem Mole King und insbesondere an die Rohstoffvorkommen seines Reiches. Magneto rät Lord Doom noch, etwas vorsichtiger zu sein und entlässt ihn dann.
Nach ihrem Treffen ist Lord Doom ziemlich wütend. Seine Wut reagiert er mit Fußtritten am Es ab. Lord Doom schwört sich dann, dass das House of M untergehen muss.
Lord Doom erinnert sich, wie die Story begann. Vor den Gewässern Latverias landete eine Raumkapsel, die drei Leichen von Reed Richards, Susan Storm und John Jameson beherbergte. Der vierte Mann an Bord war Ben Grimm, der um seinen Tod flehte. Doch Lord Doom hatte andere Pläne und ließ ihn fortbringen.
So kam Lord Doom auf die Idee mit Hilfe von Alchemie seinen Familienmitgliedern Kräfte zu verleihen und die Fearsome Four zu erschaffen.

Fazit:
Die House of M Miniserie um die Fantastischen Vier befasst sich mit vielen Charakteren, aber nicht wirklich mit den Fantastischen Vier. Reed und Susan sind tot und von Johnny Storm ist zumindest in der # 1 nicht die Rede.
An ihre Stelle rücken Doctor Doom, der hier Lord Doom heißt, seine Frau Valeria und Prinz Kristoff, der im Grunde Johnnys Kräfte hat.
Die Konstante zur Realität ist, dass Lord Doom die Herrschaft sucht und das House of M folglich stürzen will. Antriebsfeder ist hierfür nicht zuletzt seine Mutter, deren Rolle mir noch etwas schleierhaft ist. Ich bin gespannt, wie gerade sie sich weiterentwickeln wird.

Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.

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