Marvel Team-Up #11 (Vol. 3)
Titel: Titannus War Part 1
Autor: Robert Kirkman
Zeichner: Paco Medina
Inker: Juan Vlasco
Kolorierung: Studio F
Lettering: Cory Petit
Cover: Scott Kolins
Redaktion: Tom Brevoort
Erscheinungsdatum: 10/2005
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -
Charaktere:
Dr. Strange, Wong, Spider-Man, Nova, Rhino, She-Hulk, Warbird, Titannus, Wolverine
Handlung:
Während Dr. Strange eine Welle von Schmerz empfängt, schwingt sich Spider-Man über die Stadt. Dabei kappt Nova aus Versehen sein Netz, aber er macht seinen Fehler gut und fängt Spider-Man wieder auf.
Nova hat gerade eine Auseinandersetzung mit Rhino, aber gemeinsam mit Spider-Man locken sie ihn schnell in eine Falle, so dass sie ihn rasch besiegen. Anschließend unterhalten sie sich ein wenig privat, bis sie von Dr. Strange zu Hilfe gerufen werden.
Anschließend versammelt der Magier auch She-Hulk und Warbird. So treffen sie sich bei Dr. Strange im Sanctum Sanctuorum, wo sie von Wong empfangen werden. Wenig später holt Dr. Strange auch Bruce Banner hinzu.
Dr. Strange erklärt nun den Notfall, der ihn veranlasst hat, die Helden herbeizurufen. Ein unbekannter Schurke hat Tokio verwüstet. Dr. Strange zaubert sie dorthin, wo sie Titannus auch sofort begegnen.
Dort wird Titannus auch schon von Wolverine angegriffen, der sich wohl schon in Japan befunden haben muss. Titannus schüttelt ihn rasch und locker ab. Selbst der Hulk hat keine wirkliche Chance. Doch Titannus will die Helden nicht wirklich bekämpfen, sondern sucht ihre Hilfe.
Fazit:
Kirkman muss mit Medina mit einem neuen Zeichner auskommen. Sein Stil ist nicht mein Ding, er erinnert mich in Ansätzen an Ramos. Kirkman zieht auch in dieser Story wieder seine bewährte Trumpfkarte. Er weiß genau, dass er mit dieser Serie keinen großen Anspruch verbinden darf, wenn er sie erfolgreich gestalten will. Also macht er aus der Not eine Tugend und setzt auf den Fun-Faktor. Dies setzt er durch spritzige Dialoge um, die sich beispielsweise in den Dialogen zwischen Spider-Man und Nova oder auch Jennifer Walters und Carol Danvers äußern.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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