Montag, Oktober 03, 2005

Giant-Size X-Men #4

Titel: The End of the World as we know it!
Autor: Chris Claremont
Zeichner: Rick Leonardi
Inker: Jimmy Palmiotti
Kolorierung: Paul Mounts
Lettering: Joe Caramagna
Cover: Salvador Larroca
Redaktion: Mike Marts, Jeff Youngquist
Erscheinungsdatum: 09/2005
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -


Charaktere:
Thunderbird, Storm, Professor X, Wolverine, Cyclops, Nightcrawler, Marvel Girl, Colossus, Banshee

Inhalt:
Thunderbird und Storm kämpfen gegeneinander im Danger Room und John besiegt Ororo, was diese aus der Fassung bringt, so daß Wolverine dazwischengehen muss, obwohl Cyclops doch der Anführer der X-Men ist.
Deshalb ruft der Professor Logan zu sich und bittet ihn, die X-Men zusammen mit Scott anzuführen. Logan winkt jedoch ab, da er nicht dafür geeignet wäre. Xavier sagt ihm aber, daß er Scott vertrauen soll, da Scott sonst kein Vertrauen in sich selbst habe.
John dringt unterdessen in Wolverines Zimmer ein und findet ein Foto, was ihn erkennen lässt, daß Wolverine ebenfalls mit seinen eigenen inneren Dämonen zu kämpfen hat.
Auch bei einem Abstecher in Storms Zimmer, bei der er sich entschuldigen wollte, sie aber nicht antraf, findet er ein Geheimnis aus ihrer Jugend.
Der Professor taucht auf und sagt ihm, daß sie alle aus ihren Fehlern lernen müssen.
Er hinterlässt jedoch ein Geschenk für Ororo, welches ihr helfen soll, sich einzugewöhnen – einen Kaktus… spitz und gefährlich von außen, aber das Innere kann Leben retten.

Weitere Inhalte:
  • "The Doomsmith Scenario!"
    Nachdruck von "(Uncanny) X-Men #94"

  • "Warhunt!"
    Nachdruck von "(Uncanny) X-Men #95"

  • Mourning!"
    Nachdruck aus "Classic X-Men #3" (Back-Up Story)

  • Warhunt 2"
    Nachdruck von "Uncanny X-Men #193"


  • Fazit:
    Eine kleine, recht nette Story. Nicht mehr und nicht weniger. Auch nichts, was man notwendigerweise braucht, wenn man kein Kompletist oder Fan von Thunderbird ist.
    Als Zeichner des Inhaltes und des Covers war zuerst Paul Smith vorgesehen, aber offenbar war der mit der „Kitty Pryde“ Miniserie so eingespannt, daß er passen musste.
    Deswegen sprang Rick Leonardi ein, eigentlich ein äußerst begabter Zeichner. Hier allerdings sehen seine Zeichnungen stellenweise hektisch hingeschmiert aus, was den Gesamteindruck senkt. Schade.
    Man fragt sich natürlich auch, woher das plötzliche Interesse an Thunderbird herrührt. Gibt etwa wieder eine weitere, unnütze Auferstehung?

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