Samstag, Juni 24, 2006

Last Planet Standing #3


Titel: -
Autor: Tom DeFalco
Zeichner: Pat Olliffe
Inker: Scott Koblish
Kolorierung: Rob Ro
Lettering: Dave Sharpe
Cover: Pat Olliffe
Redaktion: Molly Lazer
Erscheinungsdatum: 08/2006
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -



Charaktere:
Fantastic Five, Galactus, A-Next, Spider - Girl, Vision, Dominas, Revengers, Uatu

Handlung:
Uatu weiß, dass außergewöhnliche Ereignisse bevorstehen. Wenig später explodiert der Mond, weil Dominas weiß, dass Uatu immer wieder die Pläne seines Meisters, Galactus, störte. Den Fantastic Five bleiben die Trümmer nicht verborgen, aber sie können sich die Ursache nicht erklären. Reed Richards befürchtet Schlimmes.
Zum Missfallen von A-Next erklärt Vision, dass sie sich, nachdem die Fantastic Five zurückgekehrt sind, nun zurückhalten sollen.
Derweil ist Dominas auf der Erde eingetroffen und stellt das Ultimatum, den Planeten zu evakuieren.
Reed Richards bereitet im Baxter-Building eine ultimative Waffe vor, die Galactus aus der Zeit befördern soll.
Die Fackel greift Dominas an, aber kann sich nicht gegen ihn durchsetzen und überlebt nur mit Hilfe des Dings. Mainframe sieht sich das im TV an und treibt die A-Next an.
Selbst den großen Mächten des Universums wird es nun zu Viel. Sie wollen Galactus vernichten und begreifen ihn an. Reed Richards bemerkt den Angriff und fürchtet um den Fortbestand der Galaxis. Gleichzeitig greift er Galactus mit seiner Waffe an. Die Waffe überlastet und nur dank Reed Richards‘ schneller Reaktion überleben er und Sue. Die obersten Stockwerke des Baxter-Buildings sind weggebombt.
Auch Dominas handelt. Er erschafft eine Flutwelle, die auf New York zurast. Nur mit Mühe können Sue Richards, die Fackel und Mainframe die totale Zerstörung Manhattans verhindern.
Während die Revengers noch überlegen, wie sie reagieren sollen, weiß Reed Richards, dass nun die absolute Katastrophe unmittelbar droht. Galactus ist auf der Erde gelandet.

Fazit:
Auch dieser teil hat mich begeistert. Egal, ob es ein zaudernder Vision ist, ein hitzköpfiger Mainframe, ein zweifelndes Spider - Girl oder ein entschlossener Reed Richards, Tom tut viel dafür, seinen Charakteren gerecht zu werden.
Und doch gibt es ein paar Dinge, die mich ein wenig irritieren, denn diese Story bietet viel, aber nicht die Fortsetzung des zweiten Teils. Das Schicksal Asgards erschließt sich dem Leser nicht. O.k., ich bin sicher, Tom wird hierauf zurückkommen, aber was ist mit dem Mond, der doch so viel Einfluss auf Ebbe und Flut auf der Erde hat. Es müsste doch zu zahlreichen Katastrophen auf der Erde kommen, die Tom aber nicht beschreibt. Oder warum bemerkt weder Reed Richards noch irgendjemand sonst, dass der Erdtrabant plötzlich fehlt?
Trotzdem hat mich die Story in seinen Bann gepackt und ich freue mich auf die Fortsetzung, die ja noch in diesem Monat erscheinen wird.

Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.

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