Runaways #4 (Vol. 2)
Titel: True Believers Part 4
Autor: Brian K. Vaughan
Zeichner: Adrian Alphona
Inker: Craig Yeung
Kolorierung: Christina Strain
Lettering: Randy Gentile
Cover: Jo Chen
Redaktion: C.B. Cebulski
Erscheinungsdatum: 07/2005
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -
Charaktere:
Gertrude, Karolina, Molly, Nico, Chase, Victor, Chris Powell, Julie Power, Phil Urich, Mickey, Johnny, Victor von Doom
Handlung:
Victor kann es immer noch nicht glauben, dass er einmal alle Superhelden töten soll. Eigentlich bewundert er sie doch.
Chase ist dafür, Victor die Augen zu verbinden, weil sie sich den Tar Pits nähern. Nico kann es nicht glauben, dass Chase ihren Unterschlupf verrät.
Auf dem Dach der L.A. Times macht sich Phil Urich über die Excelsior ein wenig lustig. Darkhawk hat sich immer noch nicht im Griff und greift diesmal Johnny an, der ihn kurz zuvor kritisiert hat. So zanken sie sich noch ein wenig, bis sie einen Anruf erhalten. Phil Urich geht davon aus, dass sie von ihrem Auftraggeber gefeuert werden, doch ihr Auftrag wird wohl eher erweitert.
In den Tar Pits beraten sich die Runaways wegen Victor, der bittet, nicht getötet zu werden. Nico will ihn mit einem Zauber „entladen“. Victor soll anschließend seine Kräfte testen, aber er glaubt, sie nun verloren zu haben. Immerhin bedauern es die Runaways, dass sie Victors Vergangenheit nicht aufdecken können, da Nico diesen Zauber schon für die erwachsene Gertrude aufgebraucht hat.
Derweil ist Victors Vater bei seiner Mutter angekommen. Mit einer Art Energieblitz streckt er sie nieder.
Die Runaways schauen sich Hologramme von Superschurken an, die ihre Eltern gefertigt haben. So sehen sie den Kingpin und Electro, den Nico im Verdacht hat. Auch den Leader und Galactus schauen sie sich an. Doch die Akte des Red Skull will Victor nicht laden. Also geht es weiter mit Ultron und Magneto.
Dann schnappt sich Victor Gertrude und droht sie zu töten, falls er nicht freigelassen wird. Die Runaways wollen Gertrude nicht gefährden und lassen zu, dass Victor seine Mutter anruft. Doch zu seiner Überraschung beantwortet sein Vater und nicht seine Mutter den Anruf. Bei seinem Vater handelt es sich um Victor van Doom.
Fazit:
Vaughan legt eigentlich immer seine Spuren. Man muss sie nur auch verstehen und lesen können. So ist Victor nach seinem Vater benannt worden. Spätestens die Fremdsprache, die Victors Mutter spricht, hätte einen auf die richtige Bahn lenken müssen.
Ich bin allerdings sehr gespannt, wie und ob Vaughan so ein Schwergewicht wie Victor van Doom in seine Serie einbauen wird. Wie werden sich die unerfahrenen Runaways gegen ihn schlagen?
Ich bin auf jeden Fall gespannt.
Allerdings glaube ich auf keinen Fall, dass Victor seine Kräfte wirklich verloren hat.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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