Runaways #9 (Vol. 2)
Titel: East Coast/West Coast Part 1
Autor: Brian K. Vaughan
Zeichner: Adrian Alphona
Inker: Craig Yeung
Kolorierung: Christina Strain
Lettering: Randy Gentile
Cover: Jo Chen
Redaktion: MacKenzie Cadenhead
Erscheinungsdatum: 12/2005
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -
Charaktere:
Gertrude, Karolina, Molly, Nico, Chase, Victor, Dagger, Cloak, Captain America, Spider-Woman, Luke Cage
Handlung:
Dagger liegt übel zugerichtet in einem Krankenhaus. Cloak besucht sie und wird von Captain America zur Rede gestellt. Er steht nämlich im Verdacht, Dagger zusammengeschlagen zu haben. Als er Captain America sieht, flieht er. Doch Spider-Woman wartet schon auf ihn und beschießt ihn mit ihrem Energiestrahl, der ihn zu Boden wirft. Dort wartet schon Luke Cage auf ihn, aber Cloak kann verschwinden.
Die Runaways befinden sich im Quartier und spielen Monopoly. Karolina ist nun schon einen Monat lang fort und Nico sorgt sich um sie. Chase will sie beruhigen, aber sie werden abgelenkt. Die übrigen Runaways streiten sich. Nico kann sie beruhigen. Da werden sie plötzlich von einem Computer gewarnt, dass es einen Eindringling gibt. Auch diesen Computer haben sie bisher nicht gekannt. Es handelt sich um Cloak, der sie um Hilfe bittet und gleichzeitig erklärt, was ihn und Dagger seinerzeit hinderte, ihnen zu helfen. Die Runaways erkennen, dass sie Cloak nur in New York helfen können. Sie willigen einer Teleportation nach New York zu.
Fazit:
Leider habe ich auch mit dieser Story so meine Schwierigkeiten. Sie basiert nämlich auf einem guten, alten Klischee, dass es nämlich kein wirkliches Vertrauen zwischen und dafür viele Missverständnisse zwischen Superhelden gibt. Egal, was jemand gesehen hat, keiner kann doch ernsthaft glauben, dass Cloak Dagger verletzen würde. Dies sollte eigentlich jemand mit so viel Erfahrung wie Captain America wissen.
Die Story selbst schließt immerhin an die # 12 von Vol. 1 an, als Vaughan noch mit fast jeder Story einen Klassiker veröffentlicht hat.
Immerhin ist diese Story allerdings um einiges besser als die beiden Vorgänger, so dass ich für den Fortbestand der Serie wieder vorsichtig optimistisch bin.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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