Runaways #7 (Vol. 2)
Titel: Star-crossed Part 1
Autor: Brian K. Vaughan
Zeichner: Takeshi Miyazawa
Inker: Craig Yeung
Kolorierung: Christina Strain
Lettering: Randy Gentile
Cover: Chris Bachalo
Redaktion: MacKenzie Cadenhead
Erscheinungsdatum: 10/2005
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -
Charaktere:
Gertrude, Karolina, Molly, Nico, Chase, Victor, Swarm
Handlung:
Swarm taucht in Los Angeles auf. Die Runaways sind darüber nicht begeistert und ekeln sich auch vor ihm. Dennoch stellen sie sich Swarm. Dabei spricht Nico einen Zauber, den sie schon einmal gesprochen hat. Dies führt dazu, dass Nico und Karolina weit außerhalb von Los Angeles landen, aber Victor besiegt Swarm mit einem mächtigen Stromschlag.
Später gehen Victor und Molly einkaufen. Dabei bettelt sie förmlich, Chocolate frosted Sugar Bombs einkaufen zu dürfen. Victor läst sich überreden.
Derweil schauen Gertrude und Chase Klamotten an. Doch dann nutzen sie eine Umkleidekabine auf andere Art.
Nico und Karolina machen einen Spatziergang, als sie eine Sternschnuppe sehen. Diesen romantischen Augenblick versteht Karolina falsch und will Nico küssen, die zunächst etwas entsetzt, aber dann doch verständnisvoll, reagiert. Doch Karolina hat nicht viel Zeit, sich zu schämen, da ein Raumschiff auf sie zufliegt. Heraus steigt ein Außerirdischer, der sich als Xavin vorstellt. Ihm war Karolina von seinen Eltern versprochen worden. Karolina ist fassungslos.
Fazit:
Swarm halte ich nach wie vor für eine der lächerlichsten Charaktere des Marvel-Universums. Ich glaube, dass Vaughan ähnlich denkt und so Swarm relativ schnell und leicht von Victor, der dadurch bei den übrigen Runaways Pluspunkte und Vertrauen sammelt, besiegen.
Nachdem Vaughan noch einmal betont, dass Karolina homosexuell ist, lernt sie plötzlich ihren Verlobten kennen.
So bin ich schon ein wenig überrascht, dass Vaughan nicht an das vermeintliche Comeback Alex Wilders anknüpft, sondern eine komplett neue Handlung initiiert. So bin ich gespannt, was Vaughan mit Karolina vorhat, aber dennoch prickelt diese Story nicht so wie ihre Vorgängerinnen.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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